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Vorträge: Erben, Vererben und Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung

Das Foto zeigt eine Hand, die mit einem Kugelschreiber das Wort

Am 01.02.2017 finden zwei weitere Vorträge aus der Reihe „Rechtliches" statt. Dieses Mal geht es um die Themen: Erben und Vererben sowie
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Die Vorträge werden gehalten von unserer Justitiarin, Frau Judith Schlüter und einer Kollegin. Sie finden in den Räumen der Landesgeschäftsstelle, Märkische Str. 61 – 63 in Dortmund statt. Sie sind kostenfrei.

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DBSV-Karte: Neue Vergünstigungen beim Kauf von Hörbüchern und Hörspielen

Das Foto zeigt ein Smartphone und Kopfhörer, die auf einer Zeitung liegen. Quelle: Pixabay

Für Inhaber der DBSV-Karte bietet AUDIAMO seit Dezember 2016 einen Rabatt von 10 Prozent auf alle Hörbücher und Hörspiele aus seinem Sortiment. Der Online-Shop ist unter www.audiamo.de zu finden und vertreibt 40.000 Titel auf CD und fast ebenso viele Titel als Download.

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Bundesrat billigt Bundesteilhabegesetz: DBSV fordert zeitnahe Weiterentwicklungen

Das Bild zeigt das Logo von teilhabegesetz.org

Das Bundesteilhabegesetz ist vom Bundesrat gebilligt worden und tritt zum 1. Januar 2017 stufenweise in Kraft. Für den DBSV ist der Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens gleichzeitig der Startschuss, um sich für dringend erforderliche Weiterentwicklungen einzusetzen.

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UN-Behindertenrechtskonvention wird zehn Jahre alt

Viele bunt gezeichnete Hände zeigen auf

Am 13. Dezember 2006 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Behindertenrechtskonvention (BRK). Damit wurde unterstrichen, was selbstverständlich ist: Wie für alle Menschen gelten die Menschenrechte ohne Einschränkung auch für Menschen mit Behinderungen. Die "Gegenwart", das Verbandsmagazin des DBSV, fragt, was die BRK in zehn Jahren bewirkt hat, und hat einen ausgewiesenen Experten um seine Bewertung gebeten

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Bundesteilhabegesetz beschlossen: DBSV zieht erste Bilanz

Das Bild zeigt das Logo von teilhabegesetz.org

Heute Vormittag, am 1.12.2016, hat der Deutsche Bundestag in zweiter und dritter Lesung das Bundesteilhabegesetz beschlossen. Die Bundesregierung wollte die Reform der Eingliederungshilfe nutzen, um Menschen mit Behinderungen mehr Selbstbestimmung und Teilhabe im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention zu ermöglichen. Nach dem vorbildgebenden Beteiligungsprozess zu Beginn des Gesetzgebungsverfahrens haben sich die Erwartungen auf substanzielle Verbesserungen jedoch nicht erfüllt. Der Paradigmenwechsel von der Fürsorge zu einem modernen Teilhaberecht bleibt aus.

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Bahn-App zum barrierefreien Reisen: Aufruf zur Teilnahme an Nutzertests

Das Foto zeigt eine Person mit einem Blindenstock an einem Bahnhgleis. Die Person orientiert sich über ein im Boden integrieretes Leitsystem während ein Zug einfährt

Die Deutsche Bahn entwickelt derzeit eine Smartphone-App, die Menschen mit Behinderungen das Reisen erleichtern soll. Die neue App "DB Barrierefrei" soll unter anderem Anzeigetafeln auf Bahnsteigen vorlesen, Aufzugstörungen mitteilen oder Reisende auf dem Bahnsteig zur Einstiegstür des Zuges leiten. Im Zug soll sie helfen, den reservierten Sitzplatz zu finden, und bei Bedarf den Kontakt zum Zugpersonal herstellen.

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Umfrage zu den finanziellen Folgen von Blindheit und Sehbehinderung

Das Foto zeigt eine Hand mit einem Stift, die einen Fragebogen ausfüllt, Quelle: Pixabay

Im vergangenen Jahr hat der DBSV dazu aufgerufen, an einer Umfrage der Bergischen Universität Wuppertal teilzunehmen. Es geht darum, die Kosten zu erfassen, die durch Blindheit und Sehbehinderung verursacht werden. Bis heute wurde der Fragebogen über 600 Mal vollständig ausgefüllt – und das will etwas heißen, denn es sind sehr viele Fragen, die beantwortet werden müssen.

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„Weitersehen 2017“: DBSV-Jahrbuch widmet sich kultureller Teilhabe

Das Foto zeigt das Cover des DBSV-Jahrbuchs, Bildnachweis: www.dbsv.org

Kultur ist ein facettenreicher gesellschaftlicher Bereich, an dem auch blinde und sehbehinderte Menschen uneingeschränkt teilhaben wollen. Das umfasst den Zugang zu Fernsehformaten und Filmen ebenso wie zu Theatern, Opern und Museen. „Weitersehen 2017", das aktuelle Jahrbuch des DBSV, steht unter dem Motto „Kultur erleben – wenn Inklusion im Kopf beginnt".

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79-Jährige sehbehinderte Werlerin und Mitglied der BG Kreis Soest erhält Goldenen Internetpreis 2016

Rosemarie Hoffmann freut sich über ihre Auszeichnung, Foto: Dagmar Stratenschulte

Rosemarie Hoffmann nutzt digitale Medien vorbildlich, dafür wurde sie am 10.11.2016 in Berlin mit dem Goldenen Internetpreis 2016 ausgezeichnet. Fünf Senioren-Initiativen und drei Privatpersonen erhielten den Preis für vorbildliche Internetnutzung. Die diesjährige Verleihung leitete der Schirmherr Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, ein.

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Europäisches Parlament verabschiedet Richtlinie zur Barrierefreiheit von Webseiten öffentlicher Stellen

Das Bild zeigt eine animierte Weltkugel mit dem Bannder

Das Europäische Parlament hat am vergangenen Mittwoch die Richtlinie über den barrierefreien Zugang zu Webseiten und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen in zweiter Lesung verabschiedet. Diese Richtlinie sieht vor, dass alle öffentlichen Institutionen wie die öffentliche Verwaltung, Gerichte, Finanzämter, öffentliche Bibliotheken, Universitäten und Institutionen des Gesundheitswesens ihre Internetseiten barrierefrei gestalten müssen.

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Infothek Auge

Frau beim Augenarzt
Welche Ursachen können Blindheit oder Sehbehinderung haben?
Sehbehinderungen und Blindheit treten aus vielen unterschiedlichen Gründen auf. Sie können aus Unfällen resultieren oder die Folge von Krankheiten sein.
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Als gemeinnützige Organisation ist der BSVW e.V. in erheblichem Maß auf Fördermittel angewiesen. Hier können Sie direkt online spenden.
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