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Deutscher Hörfilmpreis 2016: Hubertus Meyer-Burckhardt übernimmt Moderation

Die Jury des Deutschen Hörfilmpreises bekommt prominente Verstärkung: Erstmals dabei sind die Schauspielerin Jeanette Hain und der Regisseur Christian Schwochow.

Die Bambi- und Grimme-Preisträgerin Jeanette Hain ist in zahlreichen TV- und Kinofilmen national und international präsent, wie zuletzt in Til Schweigers Publikumserfolg „Honig im Kopf“. 2014 spielte sie an der Seite von Devid Striesow und Anna Maria Mühe in dem ARD-Fernsehfilm „Göttliche Funken“ sowie im TV-Drama „Landauer – der Präsident“, das 2015 mit dem Deutschen Hörfilmpreis ausgezeichnet wurde.

Ende Januar war sie im ZDF-Zweiteiler „Die Pfeiler der Macht“ zu sehen, der von ihrem Jury-Kollegen Christian Schwochow in Szene gesetzt wurde. Für beide kommt es am 15. März 2016 im Kino International zu einem Wiedersehen mit einer weiteren Mitwirkenden, denn Yvonne Catterfeld, die bei der Verleihung des Deutschen Hörfilmpreises die musikalischen Highlights setzen wird, gehörte ebenfalls zur Besetzung der Bestseller-Verfilmung.

Auch der vielfach ausgezeichnete Regisseur Christian Schwochow beteiligt sich erstmals an der Auswahl der besten Hörfilme. Bereits sein Spielfilmdebüt „Novemberkind“ mit Anna Maria Mühe wurde von Presse und Publikum hochgelobt und gewann diverse Preise, darunter im Jahr 2009 den Deutschen Hörfilmpreis in der Kategorie Kino. Sein viel beachtetes und prämiertes Fernsehdebüt gab Christian Schwochow mit dem Drama „Der Turm“. Für seine Regieleistung wurde er mit dem renommierten Grimme-Preis ausgezeichnet. Es folgten die erfolgreiche Kinofilm-Produktion „Westen“ mit Jördis Triebel, der TV-Film „Bornholmer Straße“, für den er 2015 einen weiteren Grimme-Preis erhielt, und ganz aktuell „Die Pfeiler der Macht“.

Die Gala zur Verleihung des 14. Deutschen Hörfilmpreises wird von Hubertus Meyer-Burckhardt moderiert. Der beliebte und erfolgreiche Produzent und Buchautor moderiert unter anderem gemeinsam mit Barbara Schöneberger die „NDR Talk Show“. Er produzierte erfolgreiche Fernsehfilme wie „Tödliches Vertrauen“ mit Otto Sander und Barbara Rudnik, „Mein letzter Film“ mit Hannelore Elsner und das preisgekrönte Werk „Das Urteil“ mit Klaus Löwitsch und Matthias Habich. Am 11. März 2016 erscheint sein neuer Roman „Meine Tage mit Fabienne“.

Hörfilme ermöglichen es blinden und sehbehinderten Menschen, Filme als Ganzes wahrzunehmen und zu genießen. Diese Filme sind mit einer Audiodeskription (AD) versehen, die in knappen Worten zentrale Elemente der Handlung sowie Gestik, Mimik und Dekor beschreibt. Diese Bildbeschreibungen werden in den Dialogpausen eingesprochen.

Der Deutsche Hörfilmpreis wird seit 2002 vom DBSV verliehen und von der Aktion Mensch unterstützt. Hauptsponsoren sind Pfizer Deutschland und Bayer.

Weitere Informationen unter www.deutscher-hoerfilmpreis.de

Besuchen Sie den Deutschen Hörfilmpreis auch auf facebook!
www.facebook.com/Deutscher.Hoerfilmpreis

Quelle: Newsletter des DBSV

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